Medienpreis 2020

Zum fünften Mal verlieh der «Verein real21 – Die Welt verstehen» seinen Medienpreis für qualitativ hochstehende Medienbeiträge über Themen der globalen Entwicklung.

Auch dieses Jahr hat die Fachjury fünf journalistische Beiträge nominiert, welche in einem Deutschschweizer Medium erschienen sind und drei davon prämiert. Der erste Platz ist dotiert mit CHF 8’000.-, der zweite mit CHF 4’000.- und der dritte erhält CHF 3’000.-.

Markus Mugglin, freier Publizist und Medienpreis-Jurypräsident, mit seiner Festrede:

Gewinner/innen

1. Platz

Tilman Lingner gewinnt mit der Reportage «Kampf ums Land – Schweizer Siedler in Chile» ausgestrahlt im Schweizer Fernsehen SRF, in der Sendung SRF Dok.

Die Laudatio hält Ruedi Küng, freischaffender Afrika-Spezialist:

2. Platz

Sascha Montag und Martin Theis gewinnen mit der Reportage «Ein Leben in Extremen» erschienen im Surprise-Magazin.

Die Laudatio hält Christina Stucky, freie Journalistin:

3. Platz

Astrid Benölken, Hannah Lesch, Björn Rohwer und Tobias Zuttmann gewinnen mit der Reportage «Transsexualität in Tansania» erschienen im MannschaftMagazin.

Die Laudatio hält Andrea Spalinger, Italien-Korrespondentin der NZZ:

Shortlist


Der Verein

«real21 – die Welt verstehen» wurde im Mai 2015 von der Schweizer Journalistenschule MAZ und Alliance Sud, der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Hilfswerke, gegründet. Er unterstützt und fördert mit dem Medienfonds zwei Mal im Jahr die Berichterstattung in Deutschschweizer Medien über Themen der globalen Entwicklung.

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