Medienpreis 2017

Die beiden Preisträgerinnen Tugba Ayaz (links) und Elvira Isenring. (Bild: Patrick Hürlimann)

Preisträgerin

Elvira Isenring gewinnt den mit 10 000 Franken dotierten Hauptpreis für ihren Beitrag «The Black Elephant - Kultureller Widerstand im Sudan». Das Feature wurde im Radio Stadtfilter Winterthur ausgestrahlt und bietet laut der Jury einen «äusserst informativen und immer wieder überraschenden Blick» auf den Sudan.

Förderpreis

Der Förderpreis und damit 5000 Franken gehen an Tugba Ayaz für ihre Reportage «Gründerzeit hinter der Sperranlage» in der «SonntagsZeitung». Die Journalistin berichtet über die Start-up-Szene im palästinensischen Ramallah im Westjordanland. Jurymitglied Anja Prodöhl würdigte das «einfühlsame Porträt der jungen IT-Unternehmer und -Tüftlerinnen, die für einmal nicht Opfer, sondern junge Menschen mit Visionen» seien.


Der Verein

«real21 – die Welt verstehen» wurde im Mai 2015 von der Schweizer Journalistenschule MAZ und Alliance Sud, der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Hilfswerke, gegründet. Er unterstützt und fördert mit dem Medienfonds zwei Mal im Jahr die Berichterstattung in Deutschschweizer Medien über Themen der globalen Entwicklung.

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